Inhaltliche Klarstellung/Abgrenzung, dass der erwähnte Gegensatz in der Aussicht auf Erfolg im Ändern des Vorgehens besteht, nicht in der Verpflichtung zur Wahrung von Völker- und Menschenrecht. So ist von einer genozidalen, extremistischen Terrororganisation per definitionem keine Achtung desselben zu erwarten. Auf Staaten, die/deren Vertreter*innen demokratische, liberale und völkerrechtliche Prinzipien anerkennen, kann stattdessen aussichtsreich dahingehend eingewirkt werden. Und umso mehr müssen solche Staaten gegen Versuche, die Grundsätze der internationalen Ordnung zu untergraben, diese wahren - gerade weil die Hamas genau darauf abzielt, das auf Kosten der Zivilist*innen zu erschweren.
Debattenantrag zum Thema Naher Osten: | Zivilgesellschaft in Israel und Palästina schützen - Gerechten Frieden schaffen |
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Antragsteller*in: | Hendrik Pröhl (KV Bremen Links der Weser (LdW)) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 16.09.2025, 14:03 |
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